Sildenafil Hennig Informationen
Anfänglich empfehlen die Ärzte eine Dosis von 50 Milligramm Sildenafil pro Tag, dabei handelt es sich um die maximale Tagesdosis. Sie nehmen die Tabletten ungefähr eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr ein. Seine Wirkung hängt mit einer sexuellen Stimulation zusammen und hält rund vier Stunden an.
Wie erhalten Sie Sildenafil Hennig?
Für den Erhalt der Tabletten ist ein Rezept notwendig. Sie können einen privaten Arztbesuch vornehmen oder Sie wenden sich an unseren Online-Service. Dafür steht Ihnen ein Online-Arzt zur Verfügung. Sie füllen den Fragebogen aus und der Arzt schaut, ob Sie für das Mittel infrage kommen. Danach liefern wir das Mittel schnell zu Ihnen nach Hause.
Was ist unter Sildenafil Hennig zu verstehen?
Bei dem Arzneimittel Sildenafil Hennig handelt es sich um ein Potenzmittel in Form von Tabletten. Ärzte verschreiben das Medikament zur oralen Einnahme für erwachsene Männer. Allerdings nur, wenn ein tatsächlicher Krankheitsbefund vorliegt, dass Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden. Die Tabletten enthaltene Wirkstoff Sildenafil, der sich aber nur nach einer sexuellen Stimulation entfaltet. Mit seiner Hilfe kommen Sie zu einer härteren und anhaltenden Erektion. Sildenafil Hennig wird mit zwei unterschiedlichen Dosierung angeboten, 50 Milligramm sowie 100 Milligramm Sildenafil.
Der Wirkstoff und seine Wirkungsweise
Das Potenzmedikament Sildenafil Hennig verwendet den Wirkstoff Sildenafil. Der Stoff gehört in die Gruppe der Phosphodiesterase-Typ-5 (PDE5-) Hemmer. Mithilfe des Stoffes erweitern sich die Blutgefäße. Männer, die an einer Erektionsstörung leiden, erhalten Unterstützung eine feste und anhaltende Erektion zu verspüren. So leidet die Partnerschaft wesentlich weniger und das Selbstwertgefühl bekommt eine Motivation. Der Wirkstoff wirkt aber nur in Kombination mit einer sexuellen Stimulation. Somit besteht kein Grund zur Sorge, dass Sie ohne Grund eine Erektion bekommen.
Ursprünglich war das Mittel gegen Bluthochdruck gedacht. Sildenafil wurde unter dem Handelsnamen Viagra® erstmalig im März 1998 zugelassen, von der Amerikanischen Zulassungsbehörde, und anschließend entschied die Europäischen Arzneimittel-Agentur zur On-Demand-Behandlung im September desselben Jahres über die Zulassung zur Behandlung einer erektilen Dysfunktionen – als erster PDE-5-Hemmer für diese Indikation.
Was läuft bei einer Erektion im männlichen Körper ab? Ganz natürlich steigert sich während einer Erektion der Bluteinstrom in den Penis. Dabei spielt eine Freisetzung von Stickstoffmonoxid in dem Schwellkörper während der sexuellen Stimulation eine große Rolle. Mithilfe der Aktivierung des Enzyms Guanylatcyclase, aufgrund von Stickstoffmonoxid, erhöht sich der Spiegel an zyklischen Guanosinmonophosphat, auch cGMP genannt. Im fortschreitenden Prozess führt dies zu einer Entspannung der glatten Muskulatur im Schwellkörper und unterstützt dadurch den Bluteinstrom.
Der Wirkstoff Sildenafil wirkt als ein potenter Hemmstoff der cGMP-spezifischen Phosphodiesterase Typ 5 im Schwellkörper. Damit verhindert der Hemmstoff den schnellen Abbau von cGMP und beeinflusst dadurch die Erektionsfähigkeit. Der Vorteil von Sildenafil liegt darin, dass der Stoff nur in Verbindung mit einer sexuellen Stimulation wirkt. Warum benötigt der Stoff diese Verbindung? Er besitzt keinen direkten relaxierenden Effekt, sondern er sorgt für eine Verstärkung der relaxierenden Wirkung des Stickstoffmonoxids.
Wer kann auf Sildenafil Hennig zurückgreifen und wer sollte die Finger davon lassen?
Sildenafil Hennig ist nur für erwachsene Männer geeignet. Kinder und Jugendliche dürfen die Tabletten nicht einnehmen. Zusätzlich muss eine erektile Dysfunktion bestehen und nicht nur zwischendurch ein Unvermögen. Umgangssprachlich nenne sich Erektionsprobleme auch Impotenz, was unterschiedliche Ursachen haben kann. Die Hintergründe können in der Psyche oder in einer Krankheit liegen und müssten erst von einem Arzt untersucht werden.
Einige Vorerkrankungen beeinflussen die Entscheidung des Arztes zur Ausstellung eines Rezepts. Bitte führen Sie erst ein ausführliches Gespräch. Füllen Sie einen Fragebogen bei uns aus, erwähnen Sie alle bestehenden Krankheiten und andere erblich bedingte Probleme
Welche Dosierung ist für Sie die richtige Menge?
Nur ein Arzt kann eine Dosierungsempfehlung abgeben. Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen an ihn. Dadurch erreichen Sie eine maximale Wirkung mit einem geringen Risiko auf Nebenwirkungen. Liegen keine anderen Angaben vor, dann nutzen Sie die Hinweise in der Packungsbeilage.
Grundsätzlich sind von Sildenafil Hennig zwei unterschiedlich dosierte Tabletten verfügbar, mit 50 Milligramm und 100 Milligramm des Wirkstoffs Sildenafil.
In der Regel empfehlen die Ärzte eine anfängliche Dosierung von 50 Milligramm Sildenafil, entweder eine Tablette in der geringen Dosierung oder eine halbe Tablette der hohen Dosierung. Diese nehmen Sie circa eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr ein. Es ist nicht ratsam, dass Potenzmittel häufiger als einmal am Tag einzunehmen, auch wenn Sie die tägliche Maximaldosis nicht überschreiten. Die empfohlene tägliche Maximaldosis beträgt 100 Milligramm Sildenafil.
Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes und lesen Sie die Packungsbeilage. Ändern Sie nicht die Vorgehensweise. Haben Sie die Vermutung, dass das Mittel bei Ihnen nicht ausreichend wirkt, sprechen Sie Ihren Arzt darauf an.
Wann und wie kann Sildenafil Hennig eingenommen werden?
Die Tabletten müssen rund eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Bitte schlucken Sie die Tablette unzerkaut mit etwas Wasser.
Achtung: Nehmen Sie die Tabletten zusammen mit einer reichhaltigen oder fettreichen Mahlzeit ein, dann kann der Zeitpunkt bis zum Beginn der Wirkung von Sildenafil Hennig verzögert sein. Außerdem sollten Sie während einer Behandlung mit Sildenafil Hennig auf jegliche Grapefruit-Produkte verzichten. Einige Stoffe in den Früchten beeinflussen die Wirkung des Mittels.
Ist Sildenafil Hennig ohne Rezept möglich?
Nein, für die Verwendung von Sildenafil Hennig ist immer ein Rezept erforderlich. Dies kann durch eine Beratung über die (Online-) Apotheke angefordert werden.
Wann dürfen Sie Sildenafil Hennig nicht einnehmen?
Bei dem Gespräch mit Ihrem Arzt erwähnen Sie bitte jegliche Vorerkrankungen. Dies gilt auch bei dem Ausfüllen des Fragebogens. Teilen Sie dem Arzt auch mit, welche Arzneimittel Sie bereits einnehmen oder vor Kurzem eingenommen haben. So können unnötige Risiken vermieden werden.
Bestimmte Vorerkrankungen schließen eine Einnahme von Sildenafil Hennig aus. Dabei handelt es sich um Folgendes:
- schwere Herzerkrankungen, bei denen Aufregung zu vermeiden ist
- eine Allergie gegen den Wirkstoff Sildenafil
- schwere Lebererkrankung, die den Abbau des Wirkstoffs erschweren
- eine Allergie gegen einen anderen PDE 5-Hemmer
- niedriger Blutdruck
- eine Allergie gegen einen anderen Bestandteil der Tabletten
- Schlaganfall
- Herzinfarkt
- seltene erbliche Augenerkrankung
- ein Sehverlust aufgrund einer nicht arteriitischen anterioren ischämischen Optikusneuropathie
Existieren Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?
Einige Arzneimittel dürfen nicht kombiniert werden. Bitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich Sorgen machen. Sie dürfen Sildenafil Hennig nicht mit folgenden Mitteln zusammen einnehmen:
- Nitrate, weil dadurch ein massiver Blutdruckabfall auftreten kann
- Riociguat, es besteht ebenfalls die Gefahr eines Blutdruckabfalls
- “Poppers”, aufgrund der Gefahr eines Blutdruckabfalls
- Stickstoffmonoxid-Donatoren, aufgrund der Gefahr eines Blutdruckabfalls
Eine ausführliche Liste aller Wechselwirkungen finden Sie im Beipackzettel des Herstellers. Diese Informationen werden in jeder Packung mitgeliefert.
Sildenafil Hennig Beipackzettel
Welche Nebenwirkungen können mit der Einnahme von Sildenafil Hennig auftreten?
Viele Arzneimittel können unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, dazu gehört auch Sildenafil Hennig. Allerdings müssen Nebenwirkungen aber nicht bei jedem Patienten auftreten. Laut den Studien fallen die Nebenwirkungen eher leicht bis mäßig aus. Dazu sind diese meist von kurzer Dauer.
Eine ausführliche Auflistung befindet sich im Beipackzettel. Folgende Nebenwirkungen sind bekannt:
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Hitzewallungen
- Erbrechen
- Gesichtsrötung
- Verdauungsstörungen
- Hautausschläge
- verschwommenes Sehen
- Störungen des Farbsehens
- Augenreizungen
- Sehstörungen
- Schwindel
- Sehen von Lichtblitzen
- verstopfte Nase
- Augenschmerzen
- Ohnmacht
- vorübergehende Durchblutungsstörung des Gehirns
- Schlaganfälle
- unregelmäßiger Herzschlag
- Herzinfarkte
Sobald ein Verdacht auf eine allergische Reaktion auftaucht, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Inhaltsstoffe: Abgesehen von dem oben erwähnten Wirkstoff enthalten die Tabletten: mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Calcium-Hydrogenphosphat, pflanzliches Magnesium Stearat, hochdisperses Siliziumdioxid, Poly(Vinylalkohol, Titandioxid, Macrogol, Talkum, Indigokarmin, Eisen(III)-Hydroxid-Oxid x H2O und Aluminiumsalz.
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